erfahren sie mehr über meine Persönlichkeit
Rennmaushalterin
Seit der Kindheit mochte ich schon immer alle art der Mäuse. als ich als Kind Rennmäuse hielt, faszinierten die Tiere mich so, dass ich mich viel mit Ihnen beschäftigte, sie rausnahm, ein Labyrinth für sie baute und sie knuddelte.
als ich 2015 von zuhause auszog, wollte ich wieder Rennmäuse halten und begann mit der Zucht. mein erstes zuchtpäärchen war ein Marder Weibchen und ein Algierfuchsschecke Männchen. damals staunte ich, da im Wurf natürlich auch Agouti und Schwarze Rennmäuschen fielen. ich befasste mich danach intensiv mit der Genetikcode-lehre und den Krankheitsbildern und wusste dann, auf was ich achten muss, um gesunde und farbenfrohe Renner zu züchten.
Pflegerin / Mama
2012 Machte ich meine ausbildung zur Fachfrau gesundheit in der Spitex region Lueg und verlohr seither nie die Begeisterung für die Hilfe und Pflege zuhause. ich freue mich an jedem Arbeitstag, den Menschen, die ich Pflege zu ermöglichen, dass sie noch zuhause sein dürfen. in den eigenen 4 Wänden fühlt man sich doch am wohlsten. wir begleiten menschen bis zu ihrem Lebensende durch Palliativ-Care und versuchen die bestmöglichste LebensQualität in den entsprechenden Lebensphasen zu erhalten.
Seit 2022 bin ich stolze mutter meiner Tochter Joana, die ich mit so viel Liebe wie es mir ermöglicht grosszuziehen. seitdem arbeite ich nur noch 40% und lege somit den fokus auf sie, weshalb meine Rennmauskunden jeweils etwas länger warten müssen, um die entsprechende Beratung zu bekommen. ich bedanke mich herzlich für euer Verständnis
zum grossen Glück interessiert sich auch Joana sehr für (nun unsere) RENNMÄUSE: SIE HILFT MIT; WO SIE NUR KANN. Doch vielleicht wird sich dies auch einmal ändern :)
Sängerin / flötistin
Schon in der Schule SANG ICH GERNE, und der Lehrer lobte mich in den Himmel, was mir aber auch peinlich war, da er meinen Mitschülern mich dargestellt hat, als müssten sie so singen können wie ich.. da ich schon früh mit dem Flötenunterricht begann (zuerst Block- dann Querflöte), konnte ich auch gut hören, ob ein Ton zu tief oder zu hoch ist. deshalb waren mir meine mitschüler zum glück nicht böse, dass ich etwas besser singen konnte.
in der 8. Klasse besuchte ich meine erste Musik Gesellschaft, die MG Dürrenroth, da mein vater und mein bruder auch schon dort spielte. meine jüngere schwester kam dann später mit ihrem Saxophon auch dazu. ich spielte dort Quefrlöte und Piccolo, mein Bruder Klarinette und mein Vater B-Bass (Tuba)
später sang ich noch in einer Band und spielte auch in der Stadtmusik Langenthal mit, da sie um jede Aushilfe froh waren, als corona kam., und viele zuhause bleiben mussten/wollten.
“lueget mou uf DIIE Frou”
- musiklehrer Peter marti (wir nannten ihn auch Parti Meter) -